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Mit der technischen Redaktion über industrielle Themen könnten wir ganze Bücher füllen. Hier ein paar Beispiele in der Übersicht:
- Aluminium (Primär, Legierung und Schrotte)
- Anlagenbau
- Anlagensicherheit
- Chemieindustrie
- Glasherstellung- und Verarbeitung
- Kunststoffe aller Art
- Maschinenbau
- Pharma
- Prozessmonitoring
- Stahlerzeugung und Verarbeitung
- Textilbereiche mit Fadengelegen und Geweben
- Umbau / Modernisierung von Industriebetrieben (Wasserstoff, Wärmetauscher, Wasseraufbereitung etc.)
Chemieindustrie
Alleine die Vielfalt an Katalysatoren, Mischern und Ventilen ist atemberaubend. Nicht umsonst sehen die meisten Chemiewerke aus, als hätte ein verrückter Klempner versucht, seinen Wahnsinn in Rohren zu präsentieren.
Trotzdem hat alles seinen Platz.
Quadro- und Wendelmischer, X-Gittermischer, Tesla-Ventile als statische Mischer sowie Schaufel-, Band-, Turbinen-, Rotormischer und dynamische Kneter, haben den alleinigen Zweck Chemikalien optimal zu mischen. Druck, Temperatur, Katalyse sowie Zeit werden überwacht und sorgen durch optimierte Prozess-Steuerung für effizientere Produktionsabläufe.
Die daraus entstehenden Produkte sind die Grundlage für unser modernes Leben.
Themen wie verbesserte Anlagensicherheit, der Einsatz von Wasserstoff (H) als Basis-Alternative für fossile Brennstoffe, Wasseraufbereitung, Abgaswäsche, Wärmerückgewinnung durch industrielle Wärmepumpen, neue Produkte und viele weitere Bausteine, bieten Chancen für Öffentlichkeitsarbeit und technische Redaktion.
Kunststoffindustrie und -verarbeitung
Wir wissen vieles über Spritzgießmaschinen, Formenbau, Folien, Schäume, Kunstfaser und Spinndüsen oder die Aufbereitung von Kunststoffen. Trotzdem sind wir immer wieder begeistert, welche Innovationen möglich sind.
Biologisch abbaubare Biokunststoffe, Nanokomposite oder Shape-Memory Polymere sind nur einige Beispiele für das, was uns die Zukunft zeigen wird.
Stahlindustrie
Der Umbau der Stahlindustrie wird befeuert durch steigende Energiepreise und verringerte Nachfrage. Deutschland gehört zwar zu den 10 größten Stahlproduzenten der Welt, doch der Druck durch Billigstahl aus dem Ausland nimmt zu. Deshalb müssen integrierte Stahlwerke (Hochofen, Stahl und Walzwerk) und Elektrostahlwerke (Sekundärstahl aus Schrott) möglichst schnell klimaneutral werden und gleichzeitig wettbewerbsfähig bleiben.
Wasserstoff oder dessen Derivate sollen langfristig die Stahlproduktion effizienter machen. Ziel ist es, den CO2-Ausstoß in der Primärstahlerzeugung bis 2030 um bis zu 30 Prozent zu senken.
Industrielle Wärmetauscher können zusätztlich aus Abgasen Wärme bis zu 700° C extrahieren und wieder in den Prozess zurückführen (Stand 2025). Die Berichterstattung über die Planung solcher Maßnahmen und deren Umsetzung sind ein gutes Beispiel für die von uns angebotene technische Redaktion.
Weitere Industriezweige
Wie gesagt, mit unserer Expertise könnten wir Bücher füllen. Wenn Sie Unterstützung bei der Kommunikation komplexer Themen benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Seite.
